Von der Bootstaufe der „American Maid“ bis zum Bienenangriff auf den Kameramann: Diese Folge von „Nordalaska - Überleben am Polarkreis“ zeigt bislang unbekannte Szenen sowie packende Hintergründe der Dokumentarserie. Die Entdeckungsreise führt auf dem Nowitna River viele Hundert Kilometer flussaufwärts, mitten in die unberührte Natur des „Arctic National Wildlife Refuge“.
Dabei kommen nicht nur die Frauen des Lewis-Clans, sondern auch Produzenten und Kameraleute zu Wort. Denn ganz gleich, ob Alaska-Veteran Bob, der auf ein Paket per Luftpost wartet, oder Familienoberhaupt Heimo auf Spurensuche im Unterholz: der Dreh in der Wildnis ist immer für eine Überraschung gut!
Hinweis
Das „Arctic National Wildlife Refuge“ ist das nördlichste Naturschutzgebiet der USA. In dem Reservat, das fast doppelt so groß ist wie die Schweiz, gibt es auf Tausenden Quadratkilometern keinerlei Straßen. Die unberührte Wildnis ist nur schwer zugänglich, deshalb hat die US-Regierung dort neue Ansiedlungen verboten. Doch sieben Blockhütten dürfen bleiben, und deren Bewohner kämpfen am Polarkreis täglich ums Überleben. Die Aussteiger müssen mit dem auskommen, was die Natur ihnen bietet - ihr Dasein ist geprägt von harter Arbeit und Entbehrungen. Denn im eisigen Niemandsland findet man nur wenig Luxus. Doch trotz der extremen Bedingungen würden die „Last Alaskans“ ihre Freiheit niemals eintauschen. Diese Doku-Serie zeigt den beschwerlichen Alltag der Abenteurer abseits der Zivilisation.