Zwei Schwestern und zwei Brüder kämpfen sich im Selati-Flussbecken durch die Wildnis. Dort streifen hungrige Leoparden umher, die sich lautlos an ihre Beute anschleichen und dann blitzschnell zuschlagen. Spitzmaulnashörner stellen in Südafrika ebenfalls eine Gefahr dar, denn die Kolosse können sehr schnell rennen und erreichen Geschwindigkeiten bis zu 50 km/h.
Die ersten zehn Tage verbringen die Paare in getrennten Lagern, elf Kilometer voneinander entfernt. Danach sollen sie sich zu einem Team zusammenschließen - vorausgesetzt, sie halten bis dahin durch.
Hinweis
Dieser Trip ist kein fröhlicher FKK-Urlaub, und für Schamgefühle wegen nicht vorhandener Kleidung fehlt den Protagonisten der neuen Doku-Serie schlicht die Zeit. Sie haben mit wesentlich größeren Problemen zu kämpfen. Hier geht es nämlich ums nackte Überleben! Zufällig zusammengewürfelte Pärchen, die sich vorher nie gesehen haben, müssen 21 Tage in den unwirtlichsten Regionen der Welt überstehen - ohne Ausrüstung und Nahrungsvorräte. Durch die Gefahren, die ihnen auf den Survival-Trips drohen, wird die fehlende Garderobe schnell zur Nebensache. Im undurchdringlichen Dschungel Costa Ricas, auf Borneo oder in der afrikanischen Serengeti haben ganz andere Dinge Priorität. Hier müssen die nackten Pärchen nicht nur Nahrung und sauberes Trinkwasser auftreiben - sie bekommen es auch mit wilden Tieren zu tun: Hungrige Hyänen, riesige Krokodile und aggressive Giftschlangen machen den Abenteurern das Leben schwer.