Seit über zwei Wochen versuchen zwölf Geschworene, in einem Mordprozess zu einem Urteil zu kommen. Elf von ihnen stimmen für schuldig, doch Chris Gibbons ist anderer Ansicht. Nach einer Mittagspause wird Gibbons im Sitzungsraum tot aufgefunden. Unterdessen rollt Nick einen alten Fall wieder auf: Faye Minden, deren Schwester Rita vermisst wird, gibt an, sie habe bei einer früheren Vernehmung gelogen, weil sie ein Verhältnis mit Ritas Mann hatte.
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Seit zweieinhalb Wochen versucht eine Gruppe von zwölf Geschworenen, in einem Mordprozess zu einem Urteil zu kommen. Elf Geschworene stimmen in dem mehr als eindeutigen Fall für schuldig, nur einer, ein gewisser Chris Gibbons, stimmt für nicht schuldig und führt so zu einer Fortsetzung des Prozesses. Nach einer Mittagspause findet man den Jurastudenten jedoch tot im Sitzungsraum vor. Die Ermittler vermuten, dass man den hochsensiblen Allergiker durch die Gabe von erdnusshaltigen Lebensmitteln zur Strecke gebracht hat. Sie verdächtigen sofort die anderen Geschworenen, für den Tod des jungen Mannes verantwortlich zu sein.
Nick beschäftigt sich derweil mit einem vier Jahre alten Fall: Faye Minden, die Schwester der vermissten Rita, hat sich bei ihm gemeldet und behauptet, Ritas Mann Aaron habe die junge Frau umgebracht. Sie habe bei der damaligen Vernehmung gelogen, weil sie ein Verhältnis mit Aaron gehabt habe und der Auslöser des tödlichen Streits zwischen den Eheleuten gewesen sei. Nick findet in Fayes Geschichte aber schon bald Ungereimtheiten. Auch die Tatsache, dass Aaron vor kurzem ihre jüngere Schwester Teri geheiratet hat, macht Nick stutzig. Will Faye ihrem ehemaligen Liebhaber aus Eifersucht einen Mord anhängen, den er gar nicht begangen hat?
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