Jack Hoffman ist 78 Jahre alt. Der Goldgräber will sich nach der Saison zur Ruhe setzen. Eine reiche Ausbeute in Alaska würde sein Rentnerdasein finanziell absichern. Aber dem Team macht beim Schürfen der Morast zu schaffen. Damit ihre schweren Maschinen nicht im Schlamm versinken, heben die Männer südlich des Polarkreises Entwässerungsgräben aus.
Um zum edelmetallhaltigen Material zu gelangen, muss die Truppe außerdem eine Straße bauen. Die Schatzsuche ist mit großen Anstrengungen verbunden. Und beim ersten Wiegen wird sich zeigen, ob sich der Aufwand lohnt.
Hinweis
Die Hoffmans sind nach ihrem Rückzug aus dem Goldgräber-Business im Jahr 2018 zurück im Geschäft. Und sie verfolgen in Alaska ambitionierte Pläne. Todd erschließt mit seinem Vater Jack und seinem Sohn Hunter 160 Kilometer südlich des Polarkreises ein großes Edelmetallvorkommen. Der kostbare Schatz liegt tief im Permafrostboden verborgen. Deshalb ist beim Schürfen eine besondere Herangehensweise erforderlich. Das goldhaltige Material muss erst in der Sonne auftauen, bevor man es in der Waschanlage verarbeiten kann. Die Devise bei der Arbeit lautet: Es wird schwer, aber es ist nicht unmöglich. Der Familien-Clan peilt im nördlichsten US-Bundesstaat eine Ausbeute von 3000 Unzen an.
