Drogenschmuggel kennt keine Grenzen. Und so zieht es die HSI-Beamten diesmal Richtung Europa. Gemeinsam mit den Kolleginnen und Kollegen in Frankreich wollen sie einen Dark-Web-Deal auffliegen lassen.
Themen
Details
Drogen, Waffen und viele andere illegal gehandelte Waren gelangen auf den unterschiedlichsten Wegen in die USA. Selbst die weltweite Corona-Pandemie konnte die Kriminellen nicht bremsen. „Schmugglern auf der Spur“ zeigt, warum das so ist und welche Folgen das für die Arbeit der Behörden vor Ort hat. In der vierten Staffel begleitet die Serie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des US-amerikanischen Heimatschutzministeriums, des Department of Homeland Security , sowie die Leute der Homeland Security Investigations . Dabei spielt nicht zuletzt auch die Corona-Krise eine Rolle. Gezeigt wird beispielsweise, wie die Ermittlungsmethoden gegen den illegalen Handel an die Bedingungen der Pandemie angepasst werden mussten. Als besonders auffällig erwies sich, dass die Einfuhr von Rauschgift über die südlichen Landesgrenzen in dieser Zeit stark zunahm. Doch auch nach dem Absinken der Corona-Zahlen halten die Probleme an. So führt die Erholung des internationalen Luftverkehrs mittlerweile zu einem erneuten Anstieg des illegalen Warentransfers über die großen Flughäfen des Landes. „Schmugglern auf der Spur“ dokumentiert, was die Beamtinnen und Beamten von DHS und HSI dagegen unternehmen. Dabei wird deutlich, dass die Möglichkeiten der Behörden enorm vielfältig sind. Doch auch die andere Seite ist bestens ausgerüstet und entwickelt immer wieder verblüffende Taktiken, um ihre kriminellen Pläne rücksichtslos umzusetzen. In der Auftaktfolge geht es u.a. um einen besonders dicken Fang: Das HSI-Team stößt auf eine Fischlieferung, in der Kokain im Wert von fast zwei Millionen Dollar versteckt ist. Weitere Themen sind Menschenschmuggel und die Einfuhr verbotener Lebensmittel.
Hinweis
Mitarbeiter der Homeland Security Investigations in Denver verfolgen eine MDMA-Ladung nach Frankreich und arbeiten mit den örtlichen Strafverfolgungsbehörden zusammen, um einen Dark-Web-Drogenschmuggel im Wert von acht Millionen Dollar auffliegen zu lassen. Die Kolleginnen und Kollegen der Zoll- und Grenzschutzbehörde überprüfen in Miami und Fort Lauderdale Flüge auf nicht deklariertes Gold und Geld, das mit illegalen Aktivitäten in Verbindung steht. In Arizona stellt die CBP einen Fentanyl-Kurier und entdeckt zudem einen Reisenden mit brisantem Gepäck: Fentanyl im Wert von 43.500 Dollar.Deutsch/Englisch, [Bild: 16:9 ]