Am 23. Juli 2014 kollidiert Flug 222 der TransAsia Airways vom Typ ATR 72-500 beim Anflug auf den Flughafen des Penghu-Archipels mit mehreren Gebäuden. Nur 10 der 58 Menschen an Bord überleben.
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Flugunfall-Ermittler haben keinen leichten Job: Oft dauert es Jahre, bis sie aus Zeugenaussagen, Flugrekorder-Aufnahmen und den Trümmern der abgestützten Maschinen einen lückenlosen Unfallhergang rekonstruieren können. „Mayday - Alarm im Cockpit“ zeichnet nach, wie die Flug-Detektive vorgehen und dem Ablauf der Ereignisse auf die Spur kommen. Dabei setzt die packende Dokumentar-Serie auf Berichte von Experten, Zeugen und Überlebenden, sowie auf Spielszenen und aufwändige Computeranimationen. Der Zuschauer wird mitten ins Geschehen versetzt und erlebt, wie die Ermittler Puzzlestück um Puzzlestück ein umfassendes Bild des Geschehens zusammensetzen. Staffel 16 widmet sich unter anderem dem Absturz einer Passagiermaschine im taiwanesischen Penghu-Archipel sowie dem rätselhaften Crash einer US-Frachtmaschine, die kurz nach dem Start - nur eine Meile vom Flughafen entfernt - zerschellte.
Hinweis
Am 23. Juli 2014 endet ein Routinemanöver für Flug 222 der TransAsia Airways tragisch: Das Flugzeug vom Typ ATR 72-500 kreist zunächst über der Formosastraße zwischen Taiwan und dem chinesischen Festland, um ein vorüberziehendes Unwetter abzuwarten. Doch als die Gefahr bereits vorbei scheint und die Maschine zur Landung auf dem Flughafen des Penghu-Archipels ansetzt, kollidiert sie mit mehreren Gebäuden. Von den 58 Menschen an Bord überleben nur zehn das Unglück. Flugunfall-Ermittler finden bald heraus, dass systematische Versäumnisse der Airline und der Crew die Absturzursache waren.Deutsch/Englisch, [Bild: 16:9 ], [ Vorsperrungskennzeichen ]