„Tursiops truncatus“, der Große Tümmler, ist ein wichtiger Indikator für den Zustand von Meeresökosystemen. Daher hat das Georgia Aquarium in Zusammenarbeit mit der Florida Atlantic University das so genannte „HERA“-Projekt für Delfine ins Leben gerufen. Diese Woche nehmen Dennis Christen und Georg Biedenbach, Direktor für Naturschutzprogramme, mehrere Proben von wildlebenden Tieren.
So soll die Gesundheit der Delfine überprüft und Umweltrisiken besser abgeschätzt werden. Daheim in Atlanta muss unterdessen Seeotter Mara lernen erwachsen zu werden und in der Pinguinkolonie beginnt die Nistsaison.
Hinweis
Die ganze Welt des Wassers unter einem Dach: Das „Georgia Aquarium“ in Atlanta bietet seinen Besucher:innen jede Menge Action und geballtes Wissen über den Lebensraum Wasser. Hier gibt es tropische Korallenriffe, Mangroven oder Ozeane genauso zu entdecken, wie antarktische Pinguine, seltene Schildkröten, majestätische Walhaie oder freche Flusskrebse. Insgesamt sind in den Salz- und Süßwasserbecken, die mehr als 38 Millionen Liter fassen, rund 600 Tierarten vertreten. Die Doku-Serie begleitet die Mitarbeiter:innen des „Georgia Aquarium“ bei ihren vielfältigen Aufgaben und Forschungsprojekten und zeigt, wie sich die Organisation weltweit für den Schutz bedrohter Meeresökosysteme einsetzt.