Der Grizzlybär ist der König der Wildnis Alaskas. In den Gewässern, die den nördlichsten US-Bundesstaat umgeben, tummeln sich allerdings ebenfalls zahlreiche gefährliche Jäger.
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Die rund 740.000 Einwohner Alaskas verlieren sich in der Weite des Bundesstaates, der vor allem durch die urwüchsige Natur zwischen Nordpolarmeer, den südlichen Gebirgsketten und dem von tausenden Seen durchzogenen Hügelland geprägt ist. Hier leben einige der gefährlichsten Raubtiere Nordamerikas, und gerade im Winter, wenn die Nahrung knapper wird, werden sie von den Küstengebieten fast magisch angezogen: Orcas und Weiße Haie machen Jagd auf Walrosse, die auf dem Packeis des Polarmeeres und dem angrenzenden Festland ihre Jungen großziehen. Auch Bären lassen sich die Gelegenheit nicht entgehen, hier Jagd zu machen - doch sie müssen sich vor den Zähnen der wehrhaften Walrosse in Acht nehmen. Weiter im Inland sind es die zahlreichen Wolfsrudel, die mit ausgefeilten Jagdtaktiken auf Beutezug gehen. In den eisigen Wintern ist auch für sie das Beutemachen ein mühsames, oft genug sogar gefährliches Unterfangen. „Alaskas tödlichste Jäger“ beobachtet den unablässigen Überlebenskampf der mächtigen Raubtiere im hohen Norden.
Hinweis
Der Grizzlybär ist der König der Wildnis Alaskas. In den Gewässern, die den nördlichsten US-Bundesstaat umgeben, tummeln sich allerdings ebenfalls zahlreiche gefährliche Jäger. Orcas und Weiße Haie machen Jagd auf alles, was ihnen zwischen die Zähne kommt. Junge Robben oder Walrosse auf dem Packeis des Polarmeeres sind für sie ein willkommener Mittagssnack. Aber neben den mächtigen Ozean-Jägern lauern in der Tiefe noch ganz andere Killer, die zwar nicht mit ihrer Kraft punkten können, dafür aber über extrem heimtückische Waffen verfügen.Deutsch/Englisch, [Bild: 16:9 ]