Die „Texas Game Wardens“ führen auf dem Lake Louisville eine Routinekontrolle durch. Dabei entdecken die Wildhüter auf einem Boot alkoholische Getränke und Marihuana-Zigaretten. Der junge Mann am Ruder scheint allerdings vollkommen nüchtern zu sein. Zum Glück, denn seit April sind im „Lone Star State“ bei Badeunfällen schon sieben Menschen ertrunken.
In der Nähe von Greenville kümmern sich die Mitarbeiter des „Parks & Wildlife Departments“ zudem um einen verletzten Weißkopfseeadler. Aus dem Schnabel des Raubvogels fließt Blut.
Hinweis
Alles ist größer im „Lone Star State“: Das Territorium, welches die „Texas Game Wardens“ im Süden der USA überwachen, umfasst knapp 650 000 Quadratkilometer. Dort schützen die Gesetzeshüter:innen rund 27 Millionen Einwohner:innen und die Tierwelt. Wenn sich ein hungriger Alligator in Regionen verirrt, in denen er für Menschen zur Bedrohung wird, verhindern die Wildhüter:innen Schlimmeres. Dafür wurden sie ausgebildet. Sie sichern den Erhalt der Artenvielfalt und der natürlichen Ressourcen. An der Küste, in der Wüste und in den Prärien droht immer irgendwo Gefahr. Deshalb sind die Männer und Frauen des „Parks & Wildlife Departments“ rund um die Uhr in Alarmbereitschaft.