In dieser Folge wird die forensische Bildgebungsexpertise beleuchtet, die schließlich zur Ergreifung von Michael Hardacre, dem „Rochdale Ripper“, führte. Im Sommer 2000 versetzte eine Reihe von Angriffen in Rochdale die Bevölkerung in Angst und Schrecken. Die Polizei leitete eine groß angelegte Untersuchung ein, hatte aber kaum Anhaltspunkte.
Sie war sich nicht einmal sicher, ob die Verbrechen miteinander in Verbindung standen. Doch dank der Fortschritte in der forensischen Bildgebung konnte ein Sachverständiger helfen, indem er Beweise lieferte, die den Angreifer hinter Gitter brachten.