Nicht jedes Beweisstück, das die Ermittler entdecken, ist vor Gericht zulässig. Selbst wenn es einen Mörder identifiziert. Als die Polizei 2011 im Mordfall Becky Godden in Swindon ermittelte, wusste sie, dass sie den Fall geknackt hatte, aber sie durfte ihre wichtigsten Beweise nicht vor Gericht vorlegen.
Sie brauchten alternative Beweise. Also wandten sie sich an einen Sachverständigen. Im nächsten Fall geht es darum, wie die digitale Bildgebung den Ermittlern ein leistungsfähiges Werkzeug an die Hand gibt, indem sie Hinweise aufdeckt, die mit bloßem Auge nicht zu erkennen sind.