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Ganz Europa stöhnt im August 2003 unter einer Rekordhitze. Hoch Michaela trifft insbesondere Frankreich hart. Archivbilder und Zeugenaussagen zeichnen ein Bild der Ausnahmesituation im Nachbarland.
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Brennende Wälder, ausgetrocknete Flüsse, Zehntausende Tote: Die
Bilanz des „Jahrhundertsommers“ 2003, bei dem das Thermometer in Europa auf Spitzenwerte von über 47 Grad klettert, ist verheerend. Besonders hart trifft die durch Hoch Michaela ausgelöste Hitzewelle Frankreich. Auf den Straßen von Paris brechen Menschen bei unerträglichen Temperaturen einfach zusammen, Klimaanlagen fallen aus und die Kliniken sind heillos überfüllt. Anhand von Archivbildern und unveröffentlichten Zeugenaussagen lässt die
Doku die
Ereignisse Revue passieren und beleuchtet, welche Lehren aus der Katastrophe gezogen wurden.
Hinweis
Deutsch/Englisch, [Bild: 16:9 ]