Während des Hochsommers ist der Tisch in der Wildnis Alaskas reichlich gedeckt. Doch die Vorratsbeschaffung für den nächsten Winter steht bei den Pionieren ganz oben auf der Prioritätenliste.
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Nach Alaska auswandern und ein selbstbestimmtes Leben in nahezu unberührter Wildnis führen - diesen Traum verwirklichen sich einige wagemutige Abenteurer. Was das konkret bedeutet, führt die Serie „Alaska - Eisige Freiheit“ eindrucksvoll und hautnah vor Augen. In der vierten Staffel stellt sich zusätzlich eine neue Generation von Pionieren den Herausforderungen einer freien Existenz im größten und zugleich nördlichen Bundesstaat der USA. Im Mittelpunkt stehen die Familien Roach, Rowland und Morse. Sie empfinden das Leben in der Moderne zunehmend als belastend und folgen nun der klassischen Devise „Zurück zur Natur“. Doch die Natur hat ihre ganz eigenen Ansprüche. In der Wildnis am Polarkreis erwartet die Neuankömmlinge zunächst einmal jede Menge harte Arbeit. Dabei wird ihnen das, was hier alles zu tun ist, mitunter erst vor Ort klar. Ziel ihrer Anstrengungen ist es vor allem, mit den harten klimatischen Bedingungen zurechtzukommen. Über die letztlich alles entscheidende Macht verfügt nämlich der arktische Winter. Um ihn zu überstehen, müssen während des kurzen Sommers ausreichend wetterfeste Behausungen gebaut und jede Menge Vorräte angelegt werden. Doch dort, wo Strom und fließendes Wasser keine Selbstverständlichkeit sind und der nächste Supermarkt mehrere Tagesreisen entfernt liegt, sind mit Blick auf die einfachsten Bedürfnisse sehr besondere Kenntnisse und Fähigkeiten erforderlich. Beispielsweise müssen Chris und Jessi Morse ihr neues Zuhause gegen Bärenangriffe schützen. Derweil bringen Sonta und Chevie Roach ihren Kindern diverse Survival-Techniken bei. Und bevor der Winter kommt, wollen die Rowlands unbedingt ihre überlebenswichtigen Bauprojekte fertigstellen.
Hinweis
Wer in Alaskas Wildnis während des Sommers nicht an den Winter denkt, der hat am Ende verloren. Aus diesem Grund unternehmen die Pioniere alles, was notwendig ist, um früh genug für die kalte Jahreszeit vorgesorgt zu haben. Chevie Roach und sein Cousin Roger trotzen Hochwasser und anderen Unbilden. Ihr Ziel ist es, einen ausreichenden Brennholzvorrat für die Wintermonate anzulegen. Chris und Jessi Morse begeben sich unterdessen im Kanu auf die Suche nach einem ergiebigeren Jagdrevier. Genau das glaubt Kaleb bereits gefunden zu haben. Er stellt auf einer einsamen Insel dortigen Wildtieren nach.Deutsch/Englisch, [Bild: 16:9 ]