Die Irrenanstalt Trans-Allegheny in West Virginia wurde 1864 für 250 Patienten eröffnet. Einige Jahre später hatte sich die Zahl verzehnfacht, und eine menschenwürdige Unterbringung war nicht mehr möglich. Die Psychiatrie steckte noch in den Kinderschuhen, und die Kranken wurden quälenden Therapien ausgesetzt.
1994 stellte man den Betrieb ein, dann kamen erste Geisterjäger, darunter auch Nick - angezogen von Berichten über unerklärliche Schreie und Erscheinungen. Er ist jetzt in Begleitung von Katrina zurückgekehrt, um neue Beweise für die Existenz von Geistern zu sichern. Doch was die beiden an diesem Ort erleben, liegt jenseits ihrer schlimmsten Erwartungen.
Hinweis
Angstschweiß steht ihnen auf der Stirn, die Atmosphäre ist erdrückend - trotzdem harren Nick Groff und Katrina Weidman, zwei Experten für paranormale Phänomene, an den unheimlichsten Orten der USA aus, um herauszufinden, welche Mächte am Werk sind. Für die spannende Doku-Serie „72 Stunden im Geisterhaus“ verbringen sie in jeder Episode drei Tage und Nächte in düsteren Gemäuern, die von übernatürlichen Wesen oder Dämonen heimgesucht werden. In der Vergangenheit hatte es dort grausame Morde oder Selbstmorde gegeben. Und vieles spricht dafür, dass die ruhelosen Seelen der Toten noch immer an diesen Orten herumirren und ihr Unwesen treiben. Mit Hilfe von modernsten, hochauflösenden Kameras, den besten Aufnahmegräten und paranormaler Spitzentechnologie legen sich Nick und Katrina auf die Lauer, um übernatürliche Aktivitäten zu dokumentieren. Gänsehaut garantiert!