Auf der Suche nach übersinnlichen Phänomenen besuchen Nick Groff und Katrina Weidman in dieser Folge ein ehemaliges Armenheim in Winchester, das 1851 für behinderte Menschen, Waisenkinder, unverheiratete Mütter und verarmte Familien erbaut wurde, dann niederbrannte und wiedererrichtet wurde. Heute steht das Armenhaus von Randolph County leer, doch die ruhelosen Seelen seiner einstigen Bewohner sind geblieben.
Katrina und Nick werden die kommenden 72 Stunden an diesem trostlosen, eiskalten Ort verbringen, unter erschwerten Bedingungen forschen und sich sehr zusammennehmen müssen, um gefährlichen Mächten keine Angriffsfläche zu bieten.
Hinweis
Angstschweiß steht ihnen auf der Stirn, die Atmosphäre ist erdrückend - trotzdem harren Nick Groff und Katrina Weidman, zwei Experten für paranormale Phänomene, an den unheimlichsten Orten der USA aus, um herauszufinden, welche Mächte am Werk sind. Für die spannende Doku-Serie „72 Stunden im Geisterhaus“ verbringen sie in jeder Episode drei Tage und Nächte in düsteren Gemäuern, die von übernatürlichen Wesen oder Dämonen heimgesucht werden. In der Vergangenheit hatte es dort grausame Morde oder Selbstmorde gegeben. Und vieles spricht dafür, dass die ruhelosen Seelen der Toten noch immer an diesen Orten herumirren und ihr Unwesen treiben. Mit Hilfe von modernsten, hochauflösenden Kameras, den besten Aufnahmegräten und paranormaler Spitzentechnologie legen sich Nick und Katrina auf die Lauer, um übernatürliche Aktivitäten zu dokumentieren. Gänsehaut garantiert!