Ob Drogenschmuggel oder Menschenhandel: Im Kampf gegen illegale Machenschaften schließt sich die US-amerikanischen Zoll- und Grenzschutzbehörde mit anderen Instanzen zusammen und verbucht Erfolge.
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Drogen, Waffen und viele andere illegal gehandelte Waren gelangen auf den unterschiedlichsten Wegen in die USA. Selbst die weltweite Corona-Pandemie konnte die Kriminellen nicht bremsen. „Schmugglern auf der Spur“ zeigt, warum das so ist und welche Folgen das für die Arbeit der Behörden vor Ort hat. In der vierten Staffel begleitet die Serie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des US-amerikanischen Heimatschutzministeriums, des Department of Homeland Security , sowie die Leute der Homeland Security Investigations . Dabei spielt nicht zuletzt auch die Corona-Krise eine Rolle. Gezeigt wird beispielsweise, wie die Ermittlungsmethoden gegen den illegalen Handel an die Bedingungen der Pandemie angepasst werden mussten. Als besonders auffällig erwies sich, dass die Einfuhr von Rauschgift über die südlichen Landesgrenzen in dieser Zeit stark zunahm. Doch auch nach dem Absinken der Corona-Zahlen halten die Probleme an. So führt die Erholung des internationalen Luftverkehrs mittlerweile zu einem erneuten Anstieg des illegalen Warentransfers über die großen Flughäfen des Landes. „Schmugglern auf der Spur“ dokumentiert, was die Beamtinnen und Beamten von DHS und HSI dagegen unternehmen. Dabei wird deutlich, dass die Möglichkeiten der Behörden enorm vielfältig sind. Doch auch die andere Seite ist bestens ausgerüstet und entwickelt immer wieder verblüffende Taktiken, um ihre kriminellen Pläne rücksichtslos umzusetzen. In der Auftaktfolge geht es u.a. um einen besonders dicken Fang: Das HSI-Team stößt auf eine Fischlieferung, in der Kokain im Wert von fast zwei Millionen Dollar versteckt ist. Weitere Themen sind Menschenschmuggel und die Einfuhr verbotener Lebensmittel.
Hinweis
Um den Menschenhandel an der texanischen Grenze zu bekämpfen, ziehen alle an einem Strang: Beamte der Zoll- und Grenzschutzbehörde arbeiten mit der Grenzpolizei, der Luft- und Schifffahrtspolizei sowie der US-Heimatschutzbehörde zusammen. Sie folgen gemeinsam einem Hinweis, der sie zu einem Versteck mit 16 Migranten führt. In Miami versucht die US-Heimatschutzbehörde, eine Lieferung Avocados mit 142 Kilogramm Kokain im Wert von 7,25 Millionen Dollar kontrolliert zu übergeben. Währenddessen stellen CBP-Beamte am New Yorker Flughafen JFK einen Mann, der Viagra im Wert von 40.000 Dollar schmuggelt.Deutsch/Englisch, [Bild: 16:9 ]