Nick Groff und Katrina Weidmann zeigen ihrem Kollegen Aaron Sagers die bisher unbekannte Seite ihrer Arbeit von „72 Stunden im Geisterhaus“. Sie berichten über ihre unheimlichsten Erlebnisse in gefürchteten Spukhäusern und präsentieren erschreckende Beweise. Das Ghosthunter-Duo übernachtet in berüchtigten Geisterhäusern, in denen sie sich jeweils für 72 Stunden einsperren lassen, um neue, bis dato nie gesehene Phänomene zu entdecken.
Und diese drei Tage sind echte Horror-Trips, bei denen die Geisterjäger:innen nicht nur mental, sondern auch körperlich ans Limit stoßen.
Hinweis
Angstschweiß steht ihnen auf der Stirn, die Atmosphäre ist erdrückend - trotzdem harren Nick Groff und Katrina Weidman, zwei Experten für paranormale Phänomene, an den unheimlichsten Orten aus, um herauszufinden, welche Mächte am Werk sind. Für die spannende Doku-Serie „72 Stunden im Geisterhaus“ verbringen sie in jeder Episode drei Tage und Nächte in düsteren Gemäuern, die von übernatürlichen Wesen oder Dämonen heimgesucht werden. In der Vergangenheit hatte es dort grausame Hinrichtungen, Morde oder Selbstmorde gegeben. Und vieles spricht dafür, dass die ruhelosen Seelen der Toten noch immer an diesen Orten herumirren und ihr Unwesen treiben.