Aufgewachsen in Afghanistan

Zwanzig Jahre ohne Frieden (Afghanistan, 2022)

bis 02:15
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Mir in Bamiyan, August 2002: Nachdem Mirs Dorf zum Kriegsschauplatz wurde, musste er mit seiner Familie in die Höhlen von Bamiyan fliehen.


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Bild 1

Mir in Bamiyan, August 2002: Nachdem Mirs Dorf zum Kriegsschauplatz wurde, musste er mit seiner Familie in die Höhlen von Bamiyan fliehen.


Bild 2

In seiner Kindheit musste Mir oft hart arbeiten, statt für die Schule zu lernen.


Bild 3

Mit einem Gewehr in der Hand reitet Mir im August 2006 auf einem Esel durch sein Heimatdorf.


Bild 4

Regisseur Phil Grabsky (li.) und Koregisseur Shoaib Sharifi (re.) im Juni 2009


Bild 5

Der britische Dokumentarfilmer Phil Grabsky in Bamiyan, Februar 2003


Bild 6

Das Tal von Bamiyan ist heute von der UNESCO als Weltkulturerbe gelistet. Bis 2001 standen hier die größten stehenden Buddha-Statuen der Welt, bevor sie von den Taliban zerstört wurden.


Bild 7

Trotz der widrigen Verhältnisse, unter denen seine Familie leben musste, war Mir glücklich in seiner Kindheit.


Bild 8

Um sein eigenes Geld zu verdienen und für die Familie zu sorgen, arbeitete Mir in seiner Jugend beim Kohleabbau - allerdings wäre er lieber zur Schule gegangen.


Bild 9

Mir in Bamiyan, August 2002: Von klein auf hat ihn die Kamera begleitet.

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