Zivile Dörfer profitierten in der Nachbarschaft von römischen Lagern wirtschaftlich von den Garnisonen.
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Zivile Dörfer profitierten in der Nachbarschaft von römischen Lagern wirtschaftlich von den Garnisonen.

Drill an den Waffen gehörte zum täglichen Training der Legionäre.

Schädel von besiegten Feinden wurden von den Legionären als Trophäen ausgestellt.
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Wie sah der
Alltag eines römischen Soldaten aus? Abseits vom Ruhm, mit dem Rom seine Soldaten schmückte, war das Leben von harter
Arbeit und strengen Regeln geprägt. Die Legionäre genossen die Vorteile der regelmäßigen Verpflegung, der finanziellen Sicherheit und des Schutzes der Lagerstrukturen.
Zu den täglichen Aufgaben gehörten die Pflege der Waffen, die Instandhaltung des Lagers bis hin zu Kontrollgängen. Der Zweiteiler „Legionäre - Kämpfer für Rom“ zeigt anhand von archäologischen Funden und lebendigen Reenactments die harte
Ausbildung und das wahre Leben der römischen Soldaten abseits des Kriegermythos.
Hinweis
Top-Spielfilm am 26.03.
Spielfilm
James Bond landet wegen eines Verräters aus den eigenen Reihen für Monate in nordkoreanischer Gefangenschaft. Als er freigelassen wird, sinnt 007 auf Rache. Er macht sich, vom eigenen Geheimdienst im Stich gelassen, auf die Suche nach seinem Peiniger, der Kontakte zu einem Diamantenmillionär unterhält. Die Reise führt Bond von Hong Kong über Kuba bis nach Island. Dabei stößt der Agent...
James Bond 007 - Stirb an einem anderen Tag