Wem gehört die Welt? - Eine Geschichte des Reichtums - Vom Acker zum Imperium - Report / Dokumentation

Werner Pfeifer, Museumspädagoge im Steinzeitpark Dithmarschen bei Albersdorf, bietet Einblicke in das Leben der Jäger und Sammler.

Werner Pfeifer, Museumspädagoge im Steinzeitpark Dithmarschen bei Albersdorf, bietet Einblicke in das Leben der Jäger und Sammler.

Eine reiche Römerin lässt sich von ihrem Sklaven bedienen.

Die Drachme, im 4. Jahrhundert vor Christus Leitwährung im Mittelmeerraum, erkennt man an der markanten Eule - dem Schutzvogel der Athener.

Glaubt man dem "World Happiness Report" der UN, dann leben die glücklichsten Menschen in Finnland, Dänemark und der Schweiz.

Warum schmerzt es uns, wenn jemand Geld zerreißt, das einen Materialwert von 16 Cent hat? Das fragt sich Moderator Dirk Steffens.

Kaiser Augustus, Herrscher über das Imperium Romanum, gilt bis heute als einer der reichsten Menschen der Geschichte.

Hätte Josef zu Jesus' Geburt einen Penny zu 5 Prozent Jahreszins angelegt, hätte das Sparguthaben heute den Wert von 500 000 Tonnen Gold, findet Moderator Dirk Steffens heraus.

Vor rund 10.000 Jahren beginnt der moderne Mensch, die Erde zu erobern. Aus Jägern und Sammlern werden sesshafte Bauern.

Die Sozialhistorikerin Kate Williams erklärt, dass soziale Ungleichheit kein unabwendbares Schicksal ist.

Wer reich ist, stellt es gerne zur Schau - heute genauso wie früher, stellt Moderator Dirk Steffens fest.

Ab einem Jahresgehalt von 60 000 bis 70 000 Euro macht Geld nicht mehr glücklich, erfährt Dirk Steffens.

Dirk Steffens erfährt, wie der Kanadier Kyle MacDonald durch den Tausch einer Büroklammer zu einem Haus kam.