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Seit den 50er Jahren erlebt Bayern ein Schwinden bäuerlicher Betriebe. Die landwirtschaftlich genutzte Fläche wurde weniger, doch die Agrarproduktion stieg. Die Sendung zeigt, wie die Entwicklung zur modernen Landwirtschaft verlief und macht deutlich, dass der Prozess längst nicht beendet ist.
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In der 15-minütigen Schulfernsehsendung geht es um den Wandel in der Landwirtschaft der letzten 60 Jahre. Das
Beispiel eines Chiemgauer Hofes mit Milchviehhaltung zeigt einerseits, dass Landwirtschaft bis heute vielfach nur als Familienbetrieb funktioniert: Drei Generationen arbeiten hier täglich zusammen. Andererseits haben hat sich auch auf diesem Hof seit dem Ende des Zweiten Weltkrieg so viel verändert wie seit Jahrhunderten nicht („In 60 Jahren so viel, wie seit 1000 Jahren nicht“): Vergrößerung, Vollmechanisierung, Flurbereinigung, Düngung, Computerisierung sind die Schlagworte.
Christine Schneider, Redakteurin und Moderatorin des Landwirtschaftsmagazin „Unser Land“ im Bayerischen Fernsehen kann das aus ihrer persönlichen
Erfahrung und mithilfe der Schätze aus dem BR-Fernseharchiv eindrucksvoll belegen.
Hinweis
Top-Spielfilm am 24.03.
Spielfilm
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