Mönche im Kloster Marienberg im Vinschgau leben das benediktinische Ora et Labora, das Bete und Arbeite.
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Mönche im Kloster Marienberg im Vinschgau leben das benediktinische Ora et Labora, das Bete und Arbeite.

Mönche im Kloster Marienberg im Vinschgau leben das benediktinische Ora et Labora, das Bete und Arbeite.
Übersicht
Das Kloster Marienberg im Vinschgau feierte 1996 sein 900jähriges Bestehen. Im Jahr 1146 wurden Benediktiner aus Ottobeuren gerufen, die auf einem vorspringenden Felssockel ein Kloster errichteten. Aus der romanischen Zeit stammen die leuchtenden Fresken in der Krypta. Der Film zeigt das ORA ET LABORA der Mönche und die Situation des Benediktinerstiftes in der Gebirgslandschaft des Vinschgaus.
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Details
Marienberg ist das höchstgelegene Kloster in den
Alpen. Massig, weiß, in barocker Fülle erhebt es sich auf 1400 Metern an der Bergflanke über Burgeis im Oberen Vinschgau, nahe am Reschenpaß. Seit 900 Jahren singen hier Mönche das Lob des Herrn, leben das benediktinische Ora et Labora, das Bete und Arbeite. Anders fließt die Zeit hinter den Klostermauern, beim ersten Gebet im Morgengrauen in der Krypta unter einem Fresko
himmel aus gestoßenem Lapislazuli, in der uralten Backstube, in der Klosterküche, in der Bibliothek, im Schweigen des Kreuzgangs, beim „Salve Regina“ in der
Abenddämmerung. Ein Tag in einer Welt, in der ein Hauch vergangener Jahrhunderte weht. Einfach, bescheiden, unverfälscht - und doch nicht ganz von dieser Welt: näher ist der Himmel in den Bergen.
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