Es ist eine der berühmtesten Kultstätten Europas - und doch gibt diese Ikone Englands bis heute Rätsel auf. Neue Entdeckungen bestätigen jetzt die Erkenntnis, dass Stonehenge nur ein kleiner Teil einer ganzen Ritual-Landschaft ist, die die Menschen vor mehr als 5 000 Jahren errichteten. Ein geheimnisvoller Ort, dessen magische Wirkung weit in die Geschichte zurückgeht.
Es ist eine der berühmtesten Kultstätten Europas - und doch gibt diese Ikone Englands bis heute Rätsel auf. Neue Entdeckungen bestätigen jetzt die Erkenntnis, dass Stonehenge nur ein kleiner Teil einer ganzen Ritual-Landschaft ist, die die Menschen vor mehr als 5 000 Jahren errichteten. Ein geheimnisvoller Ort, dessen magische Wirkung weit in die Geschichte zurückgeht.
Prof. Wolfgang Neubauer (l.), Leiter des wohl revolutionärsten Forschungsprojektes von Stonehenge und sein Assistent Mario Wallner (r.), ein Archäologe, bei einer Grabung. Er und Prof. Mike Parker Pearson finden die Beweise.
Mithilfe von Bodenradar, magnetischen Sensoren und Lasern erkundeten internationale Wissenschaftler*innen ein Gelände von zwölf Quadratkilometern rund um den Steinkreis von Stonehenge und drangen, ohne zu graben, auch im Steinkreis selbst, bis tief in die jahrtausendealte Geschichte vor.
Im Rahmen eines internationalen Forschungsprojekts wurden vor Kurzem in der Nähe von Stonehenge neue großangelegte prähistorische Bauten entdeckt. Man spricht von riesigen Schächten, die Durrington Walls, eines der größten Henge-Denkmäler Großbritanniens sowie dem berühmten, kleineren prähistorischen Kreis in Woodhenge (roter Kreis). Es wurden 16 Quadratkilometer untersucht (graue Fläche).
Es ist eine der berühmtesten Kultstätten Europas - und doch gibt diese Ikone Englands bis heute Rätsel auf. Neue Entdeckungen bestätigen jetzt die Erkenntnis, dass Stonehenge nur ein kleiner Teil einer ganzen Ritual-Landschaft ist, die die Menschen vor mehr als 5 000 Jahren errichteten.
Es ist eine der berühmtesten Kultstätten Europas - und doch gibt diese Ikone Englands bis heute Rätsel auf. Neue Entdeckungen bestätigen jetzt die Erkenntnis, dass Stonehenge nur ein kleiner Teil einer ganzen Ritual-Landschaft ist, die die Menschen vor mehr als 5 000 Jahren errichteten. Ein geheimnisvoller Ort, dessen magische Wirkung weit in die Geschichte zurückgeht.
Mit vielfältiger technischer Unterstützung arbeitet die Archäologie heute. Mithilfe von Bodenradar, magnetischen Sensoren und Lasern erkundeten internationale Wissenschaftler ein Gelände von zwölf Quadratkilometern rund um den Steinkreis von Stonehenge und drangen, ohne zu graben, bis tief in die jahrtausendealte Geschichte vor.
Mithilfe von Bodenradar, magnetischen Sensoren und Lasern erkundeten internationale Wissenschaftler*innen ein Gelände von zwölf Quadratkilometern rund um den Steinkreis von Stonehenge und drangen ohne zu graben bis tief in die jahrtausendealte Geschichte vor.
Die gewaltigen Felsbrocken, Megalithen, zu Deutsch "große Steine" gaben einer ganzen Epoche ihren Namen und sind Kennzeichen für einen einschneidenden Wandel in der Entwicklung der Menschheit. Die ersten Megalithen von Stonehenge wurden vor ungefähr vor 4 600 Jahren aufgestellt.
Prof. Dr. Wolfgang Neubauer, Leiter des "Stonehenge Hidden Landscape"-Projektes. Es gilt als das revolutionärste und aufwendigste Forschungsvorhaben der letzten Jahrzehnte. Mit seinem Mulitisensor Magnetometer erkundete er die Landschaft rund um den geheimnisvollen Steinkreis.
Im Rahmen eines internationalen Forschungsprojekts wurden vor Kurzem in der Nähe von Stonehenge neue großangelegte prähistorische Bauten entdeckt. Man spricht von riesigen Schächten, die Durrington Walls, eines der größten Henge-Denkmäler Großbritanniens sowie dem berühmten kleineren prähistorischen Kreis in Woodhenge. Es wurden 16 Quadratkilometer rund um Stonehenge untersucht.
Es ist eine der berühmtesten Kultstätten Europas - und doch gibt diese Ikone Englands bis heute Rätsel auf. Neue Entdeckungen bestätigen jetzt die Erkenntnis, dass Stonehenge nur ein kleiner Teil einer ganzen Ritual-Landschaft ist, die die Menschen vor mehr als 5 000 Jahren errichteten. Ein geheimnisvoller Ort, dessen magische Wirkung weit in die Geschichte zurückgeht.
Stonehenge bleibt einer der spannendsten Grabungsorte der Welt. Prof. Mike Parker Pearson (l.) und sein Team graben an einem der neu entdeckten prähistorischen Monumente in der Nähe von Stonehenge und stoßen auf Pfostengruben, in denen einmal große Eichenstämme gestanden haben müssen.
Mit modernsten Technologien erkundeten Wissenschaftler*innen über mehrere Jahre das ganze Gebiet rund um den Steinkreis. Erst im Gesamtbild werden Geheimnisse des mysteriösen Steinkreises offenbar. Aktuelle Entdeckungen stellen Stonehenge und seine Erbauer in ein neues Licht.
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