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„Wir müssen alles erfahren!“, fordert Erich Mielke, der Leiter des DDR-Inlandsgeheimdienstes. Die etwa 200.000 Mitarbeiter seiner „Staatssicherheit“ spionieren dafür rund um die Uhr. Nach der Wende finden
Bürgerrechtler tonnenweise Akten, Tonbänder, Filme, aber auch rätselhafte Gläser mit „Geruchsproben“ in den Stasiarchiven.
Sie geben tiefe
Einblicke in die geheime Welt von Mielkes
Agenten und Zuträgern, in ihr Tun und Denken.
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