Auf Myanmars Inle-See wird noch immer auf traditionelle Weise gefischt.
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Auf Myanmars Inle-See wird noch immer auf traditionelle Weise gefischt.

Flüsse bilden die wichtigsten Lebensadern für Mensch und Natur in Südostasien.

Der Buddhismus prägt die Kulturen Südostasiens bis heute.

Dank seiner über 2.000 Tempel und Schreine zählt Bagan zu den bekanntesten Orten in Myanmar.
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Myanmar führt die Reise dieser Folge durch
Laos und
Kambodscha bis Thailand. Landschaften, geprägt von alten Hochkulturen und den lebendigen Weltreligionen Buddhismus und Hinduismus. Einzigartige Baudenkmäler lassen sich in Südostasiens Norden entdecken: Paläste und Pagoden, wie in Amarapura, einst Hauptstadt von Burma - heute Myanmar.
In Kambodscha liegt die weltbekannte Tempelanlage von Angkor Wat im historischen Königreich der Khmer. Vor allem der Mekong und seine Nebenflüsse bilden die Lebensader dieser Länder Südostasiens. Die Flüsse zeigen sich in großer natürlicher Vielfalt: mit Regenwäldern, Stromschnellen und Wasserfällen, wie dem Kuang Si in Laos, und Seen, wie dem weitläufigen Tonle Sap in Kambodscha, dessen Wasserspiegel durch den Monsun jedes Jahr um über zehn Meter ansteigt. Südostasien ist voller Naturschätze und kultureller Vielfalt. Der Vierteiler führt zu Vulkanen und Tempeln, in moderne Metropolen und zu Korallenriffen, quer durch eine faszinierende Region.
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