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Wohnen der Zukunft (Deutschland, 2022)

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Wieviel Quadratmeter braucht der Mensch zum Glück? Reporterin Wiebke Denker geht auf Spurensuche.


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Wieviel Quadratmeter braucht der Mensch zum Glück? Reporterin Wiebke Denker geht auf Spurensuche.


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Großer Traum vom kleinen Haus: Die 21jährige Joey (l.) hat sich ihren Wohntraum erfüllt. Reporterin Wiebke Denker (r.) besucht sie in ihrem neuen maßgefertigten Tiny House.


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Charlotte und Daniel haben sich in einen Jahrhunderte alten Resthof in Ammerland verliebt. Zerfallen, vermüllt, verwildert haben sie ihn vorgefunden, sich gegen einen Investor durchgesetzt und wollen den denkmalgeschützten Hof sanieren - ein Mammutprojekt.


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Das kleine Haus ist ganz legal: angemeldet als Hauptwohnsitz, mit eigenen Anschlüssen an Strom- und Wasserversorgung auf einem Mini-Bauplatz in Schorndorf bei Stuttgart.


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Charlotte und Daniel haben sich in einen Jahrhunderte alten Resthof in Ammerland verliebt. Zerfallen, vermüllt, verwildert haben sie ihn vorgefunden, sich gegen einen Investor durchgesetzt und wollen den denkmalgeschützten Hof sanieren - ein Mammutprojekt.

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    Mehr als 80 Prozent der Deutschen träumen vom eigenen Heim. Doch wer aktuell baut, steht vor vielen Herausforderungen: Lieferengpässe, gestiegene Materialkosten, Fachkräftemangel. Der Hausbau wird immer teurer und verbraucht zudem Unmengen an Ressourcen. Um angesichts steigender Preise und knapper Flächen ihren Traum vom eigenen Haus dennoch zu leben, gehen viele Menschen neue Wege und probieren neue Wohnkonzepte aus.
    Die 21-jährige Joey verwirklicht sich ihren großen Traum vom Tiny House, und zwar ganz legal: angemeldet als Hauptwohnsitz mit eigenen Anschlüssen an Strom- und Wasserversorgung auf einem Mini-Bauplatz in Schorndorf bei Stuttgart. Charlotte und Daniel haben sich in einen jahrhundertealten Resthof in Ammerland verliebt. Zerfallen, vermüllt, verwildert haben sie ihn vorgefunden und sich gegen einen Investor durchgesetzt. Nun wollen sie den denkmalgeschützten Hof sanieren - ein Mammutprojekt. Das ESA ist kein gewöhnliches Studierendenwohnheim. Es entstand in den 1980er-Jahren als Experiment für Energiesparende-Studentenwohnheimsarchitektur . Es wurde als Selbstbau-Projekt von Dozenten und Studierenden der TU Kaiserslautern gemeinsam gebaut. Ihr Ziel: ein möglichst energieeffizientes Gebäude. Die 20 Wohneinheiten mit Zimmern und dazugehörigen Gärten und Terrassen sind zusammen mit der zentralen Küche, den Gemeinschaftsräumen, Bädern und Kellerräumen in eine isolierende Hülle aus Folie und Glas gepackt. So wirkt das ESA wie ein Gewächshaus auf dem Campus der Uni. Mittlerweile ist das Gebäude in die Jahre gekommen: undichte Stellen im Dach, morsche Balken und ein inzwischen veraltetes und nur wenig sparsames Energiekonzept. Deshalb wird jetzt renoviert. Neues Ziel dabei: dieses außergewöhnliche Wohnprojekt nicht nur zu erhalten, sondern es auch fit für die Zukunft zu machen, indem es zu einem CO2-neutralen Gebäude wird. Aber auch in Kaiserslautern gerät durch die Krise der Zeitplan ins Stocken.

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