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Fjorde und Berge, eingetaucht ins Licht der Mitternachtssonne, so offenbart sich Nordnorwegen an schönen Junitagen. Die Nordlandsbahn fährt bei jedem Wetter durch die helle Nacht, ab Trondheim an Fjorden und Flüssen entlang und dann hinauf zum Polarkreis. Sie überwindet die Hochebene Saltfjellet mit dem Gletscher Svartisen und erreicht Bodø zum Mittsommerfest.
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An schönen Junitagen offenbaren sich die Fjorde und Berge Nordnorwegens im atemberaubenden Licht der Mitternachtssonne. Die Nordlandsbahn durchquert auch bei nordisch-rauem Wetter die helle Nacht und hangelt sich entlang der Ufer von Fjorden und Flüssen hinauf zum Polarkreis. Sie überwindet die karge Hochebene Saltfjellet mit dem Gletscher Svartisen, um pünktlich zum Mittsommerfest den Saltstraumen, den stärksten
Gezeitenstrom Norwegens, zu erreichen. Entlang der Zugstrecke von Trondheim nach Bodø kämpften die Wikinger, ließen die Nazis spektakuläre
Brücken und Tunnel bauen und züchten die Samen, die Ureinwohner im nördlichen Skandinavien, bis heute Rentiere. Eine wasserreich-wilde Landschaft, in der Weltklasse-Kanuten wie ambitionierte Maler eine Herausforderung sehen und unzählige Elche genauso wie der seltene Polarfuchs leben.
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