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Auf dem Schrottplatz tropft aus einem Fahrzeug Blut - das Auto kommt frisch aus der Schrottpresse.
Hubert (Christian Tramitz) und Staller (Helmfried von Lüttichau) erfahren in diesem Fall: Blut ist dicker als Wasser und manch einer ist bereit, für Liebe sogar über Leichen zu gehen.
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Schrottplatzbetreiber Manfred Matuschik ist genervt: Offensichtlich haben sich wieder einmal Diebe Zugang zu seinem
Altmetall verschafft. Als Hubert und Staller das Loch im Zaun inspizieren, tropft aus einem gerade aus der Schrottpresse kommenden Fahrzeug eine rote Flüssigkeit. Stallers Verdacht wird von Gerichtsmedizinerin Dr. Anja Licht bestätigt: Es handelt sich um menschliches Blut. Dass der unbedarfte Kranführer Mick Wiesinger mit dem Tötungsdelikt nichts zu tun hat, wird schnell klar.
Yazid, der
Mann für alles, gibt Hubert und Staller einen diskreten Hinweis auf einen anderen, nicht ganz unbescholtenen jungen Mann. Und tatsächlich kann durch die Aussage von Maximilian Bofinger, dem Freund der Girwidz-Tochter Johanna, die Identität des Getöteten geklärt werden. Dieser hat in der Zeit vor seinem plötzlichen Ableben ein reichlich seltsames Verhalten an den Tag gelegt, richtete er doch ohne Kenntnis seiner eigenen Frau heimlich ein Kinderzimmer im gemeinsamen Haus ein. Die Witwe Nicole Weiß ist fassungslos. Trotz Stallers intensiver Nachfrage ist sie sicher, selbst kein Kind zu erwarten. Als im Tresor der Familie Weiß einschlägige Hinweise gefunden werden, deutet alles auf ein Familiendrama hin.
Hinweis
Audiodeskription
Personen
Schauspieler: Rolle | Franz „Hubsi“ Hubert Johannes Staller Reimund Girwidz Barbara Hansen Sonja Wirth Martin Riedl Sabrina Rattlinger Dr. Anja Licht Yazid Johanna Girwidz Manfred Matuschik Mick Wiesinger Gertrud Metzner Maximilian Bofinger Nicole Weiß Gesine von der Heide Sophie Hausmann Marie Hausmann Gregor Hausmann |
Regie: | Wilhelm Engelhardt |
Kamera: | Eddie Schneidermeier |
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