Serengeti

Zeit der Wanderung (Deutschland, 2019)

bis 07:30
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Am Wasserloch treffen sich die Tiere der Serengeti.


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Am Wasserloch treffen sich die Tiere der Serengeti.


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Wildhundewelpen werden gemeinschaftlich vom Rudel großgezogen.


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Der Afrikanische Wildhund gehört zu den ausdauerndsten Hetzjägern unter den Raubtieren.


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Am Mara-Fluss lauert ein Krokodil auf Beute.


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Einfach mal abhängen: Mittagsschläfchen auf einer Akazie.


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Elefanten lieben Matschbäder. Der Schlammüberzug schützt vor Hitze und Sonnenbrand.


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Afrikanische Büffel gehören zu den Big Five. Ein Bulle kann eine Tonne wiegen.


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Neugierig beschnuppert ein Löwenjunges die Kameralinse.


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Der Löwe weiß: Wenn es in der Serengeti regnet, ist seine Beute nicht weit.


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Jedes Jahr auf ihrer großen Wanderung durchqueren Gnu-Herden den von Krokodilen belagerten Mara-Fluss.


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Zebra Tishala muss gut auf ihr Fohlen aufpassen.


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Ein Pavian-Chef toleriert keinen Rivalen im Rudel.


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Mehr als eine Million Gnus sind unterwegs: Die großen Tierwanderungen sind das Naturspektakel der Serengeti.


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Ein Leopard riskiert einen Blick in die Kameralinse.

Themen

    Details

    Wie kommt ein Zebrafohlen über einen Fluss voller Krokodile? Wie gefährlich kann eine Herde Gnus einer Löwin werden? Hungrig folgen die Raubtiere der Serengeti den großen Tierwanderungen. Sie sind ein großes Naturspektakel. Die Protagonisten, die Löwin Kali, Rafiki der Pavian und die Elefantenkuh Nalla, sind dabei.
    Neu hinzugekommen ist Zebramutter Tishala, die ihr Fohlen aus den Augen verliert. Der Kampf ums Überleben spitzt sich zu. Der zweite Teil der Reihe beginnt zu der Zeit der großen Tierwanderungen. Jedes Jahr ziehen zwei Millionen Zebras, Antilopen, Gnus, Büffel und Antilopen auf der Suche nach Nahrung und Wasser durch die Serengeti bis zu den Weiden im Norden des Nationalparks. Die Löwin Kali und ihre Jungen begleiten die Wanderer, und nicht nur sie. Auch andere Raubtiere wie Hyänen, Wildhunde und Leoparden heften sich den Herden an die Fersen. Das größte Hindernis auf dem Weg ist der Mara-Fluss, in dem erwartungsvoll die Krokodile auf Beute lauern. Hier kommt auch Löwenmutter Kali zum Zuge und kann ein Gnu für ihre Familie reißen. Als sie eines ihrer Jungen aber an einen Löwen mit dunkler Mähne verliert, weiß sie, dass sie den Schutz des Rudels braucht, um zu überleben. Zebramutter Tishala zögert lange, bevor sie mit ihrem Fohlen den Mara-Fluss durchquert. Hier sind so viele Krokodile, dass die Überlebenschancen gering scheinen. Als ihr Fohlen im Fluss abgetrieben wird, beginnt eine verzweifelte Suche. Auch Pavianmännchen Rafiki findet keine Ruhe. Der Chef erträgt keinen Konkurrenten neben sich, es kommt zum Showdown zwischen den Rivalen. Doch der Alltag der Tiere enthält nicht nur dramatische Momente: Wenn der majestätische Löwe sich auf einen Baum zum Mittagsschläfchen zurückzieht und von Bienen verjagt wird oder die Mangusten die Löwin foppen, dann gibt es auch mal was zum Schmunzeln. Sprachrohr der Tiere ist weiterhin ein Geier, der über die Grassteppen der Serengeti kreist und die Abenteuer und Geheimnisse ihrer Bewohner im Blick hat. Die Tiere sind Protagonisten in einem Drama, das zugleich alle Elemente einer spektakulären Tierdokumentation enthält. Das ZDF zeigt mit „Serengeti“ die spannendsten und emotionalsten Storys des gleichnamigen BBC-Sechsteilers von John Downer. Dem preisgekrönten Tierfilmer sind atemberaubende Bilder gelungen, die den Zuschauern das Gefühl geben, hautnah dabei zu sein. Selten haben Tierdokumentationen für so viel Gänsehaut und Spannung gesorgt. Die Dokumentationen wurden in einem privaten Reservat der Serengeti über zwei Jahre lang und mit zehn verschiedenen Kamerasystemen gedreht. Die Kameras waren für die Tiere nicht sichtbar, sodass die Filmer den Tieren über lange Zeit folgen und ihnen sehr nahe kommen konnten. Die Momente im Leben der Tiere konnten aus verschiedenen Blickwinkeln gefilmt werden. Das ermöglichte es erst, aus den tatsächlichen Situationen eine dramatische Handlung zu kreieren.

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