Faszination Erde

Wildes Kenia (Deutschland, 2023)

bis 11:10
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In einer Auffangstation bekommen Elefantenwaisen eine zweite Chance. Hier werden sie rund um die Uhr versorgt und lernen für ihr späteres Leben in Freiheit.


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In einer Auffangstation bekommen Elefantenwaisen eine zweite Chance. Hier werden sie rund um die Uhr versorgt und lernen für ihr späteres Leben in Freiheit.


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In einer Elefantenauffangstation erlebt Sibel ganz besondere Momente beim morgendlichen Spaziergang mit den Elefantenbabys.


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Sibel Kekilli besucht für "Terra X" die letzten beiden nördlichen Breitmaulnashörner und erfährt, wie man die Art buchstäblich in letzter Minute noch vor dem Aussterben retten will.


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Für Sibel Kekilli war die Reise nach Kenia voller emotionaler Momente - sowohl schöner als auch trauriger.


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Schauspielerin Sibel Kekilli begibt sich für "Terra X" auf eine Reise voller einzigartiger Begegnungen, Abenteuer und Überraschungen - und das in ihrem Sehnsuchtsland Kenia.


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Für "Terra X" begibt sich Schauspielerin Sibel Kekilli auf eine abenteuerliche Reise nach Kenia - Und muss feststellen: Nichts ist so, wie es auf den ersten Blick scheint.


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Sibel Kekilli trifft für "Terra X" die Naturschutzlegende Ian Craig. Zusammen mit ihm macht sie sich auf die Suche nach den grauen Riesen Afrikas.


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In einer Elefantenauffangstation erlebt Sibel ganz besondere Momente beim morgendlichen Spaziergang mit den Elefantenbabys.


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Auge in Auge mit einem der beiden letzten Nördlichen Breitmaulnashörner der Welt. Mit Hightech-Techniken wollen Forschende das Aussterben der Art in letzter Minute verhindert. Wie das genau funktionieren soll, findet Sibel Kekilli für Faszination Erde heraus.


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Sibel Kekilli begleitet den Biologen Jörg Melzheimer bei einer Geierauswilderung in der Massai Mara. Von ihm lernt sie, welche Rolle Geier im Ökosystem haben und vor welchen fatalen Konsequenzen das Land ohne Geier stehen würde.


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Mit "Terra X: Faszination Erde" reist Sibel Kekilli zur Wiege der Menschheit - zum großen Afrikanischen Grabenbruch.


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Sibel Kekilli ist begeistert von der faszinierenden Landschaft. Hier versteht sie, wie eng alles auf unserem Planeten miteinander verknüpft ist.


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Auf ihrer Reise nach Kenia erlebt Sibel Kekilli einmalige Momente bei einer Gruppe Elefantenbabys und begleitet sie einen Tag lang.


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Für Sibel Kekilli war Kenia immer ein Sehnsuchtsort. Für "Terra X" macht sie sich auf den Weg, und trifft auf ihrer Reise Forschende, Tierschützer und Ranger.

Themen

    Details

    Sibel Kekilli reist mit „Faszination Erde“ nach Kenia. Es ist eine abenteuerliche Reise voller Überraschungen und unvergesslicher Erlebnisse mit wilden Löwen, Elefanten und Nashörnern. Kenia ist der Inbegriff von Wildnis. Unzählige Tiere bevölkern das Land, die größte Tierwanderung der Erde spielt sich dort ab.
    Aber wie wild kann Wildnis heute noch sein? Sibel Kekilli begibt sich auf eine Expedition in die berührte und unberührte Natur Kenias. Sie beschäftigt eine sehr persönliche Frage: Soll sie in Kenia die Patenschaft für ein Elefantenbaby, das keine Mutter mehr hat, übernehmen oder besser nicht? Viele haben sich schon gefragt, welche Hilfsaktionen im Artenschutz wirklich Sinn ergeben. Sollte man die Wildnis nicht lieber sich selbst überlassen? Ist nicht jeder menschliche Eingriff ein zusätzliches Problem, egal wie gut gemeint er ist? Um diese Fragen zu beantworten, will Sibel Kekilli verstehen, wie das Netzwerk der Wildnis funktioniert. Die Schauspielerin begibt sich dafür mitten in die unberührte Natur Kenias und lernt dabei zwangsläufig auch die „berührte“ Natur kennen. Ein spannendes Ringen um den richtigen Umgang mit Wildnis ist das ebenso relevante wie mitreißende Thema dieser Folge. Sibel Kekilli trifft Forscher, Tierschützer und Ranger und begibt sich mit ihnen auf eine Reise voller Abenteuer, Überraschungen und einzigartiger Begegnungen. Sie erlebt, wie ein junger Geier in der Mara ausgewildert wird, und lernt, wie wichtig diese seltenen Vögel sind, damit sich im Tierreich keine Krankheiten ausbreiten. „Geier sind einfach wunderschön, ich hätte nie gedacht, dass ich das einmal sagen würde“, schwärmt Kekilli. Tierschutz in Kenia funktioniert manchmal nur mit Waffengewalt. Mit dem Naturschützer Ian Craig erfährt sie, dass kein Elefant oder Nashorn mehr getötet wurde, seit seine Anti-Wilderer-Einheit unterwegs ist. Diese großen Tiere sind besonders wichtig für die Wildnis. Sie sind die „Landschaftsarchitekten der Savanne“. Nur weil sie Bäume umreißen und Büsche kahlfressen, kann das Gras gut gedeihen - davon profitieren wiederum Grasfresser wie Gnus, Zebras und Antilopen. Alles hängt im Netzwerk der Wildnis miteinander zusammen, jedes Tier spielt eine wichtige Rolle für das Überleben anderer Tiere. Diese Antwort trägt Sibel Kekilli tief in ihrem Herzen, als sie sich am Ende ihrer Reise durch Kenia im „Sheldrick Elefantenwaisenhaus“ wieder die Frage stellt: „Soll ich ein Elefantenbaby adoptieren, oder schade ich dadurch dem Netzwerk der Wildnis?“

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