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Eine spannende Zeitreise in den Spreewald der 60er, 70er und 80er Jahre. Erinnerungen an beliebte Ausflugslokale wie den „Fröhlichen Hecht“, an Traditionsfeste wie das „Hahnrupfen“ und an die legendäre „Bimmelguste“. Eine Fahrt mit der Spreewaldbahn von Lübben nach Cottbus war für viele ein besonderes Erlebnis.
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Wer den Spreewald besucht, hört bis heute von einer alten Lebensweisheit: „Was macht den Spreewälder stark? Saure
Gurken und Quark“. Der Spreewälder ist stolz auf seine Spezialität. Das Einlegen von Gurken in riesigen Holzfässern hat in der Region eine lange Tradition. Die Gurke hat den Spreewald berühmt gemacht.
Wie sah der Spreewald in den 60er, 70er und 80er Jahren aus? Das rbb Fernsehen nimmt die Zuschauerinnen und Zuschauer mit auf eine spannende Zeitreise. Stationen sind unter anderem Lübbenau, Lehde,
Burg, Vetschau, Peitz, Cottbus und Straupitz. Ein Rückblick auf drei besondere Jahrzehnte mit vielen Erinnerungen.
Im „Hafen der Freundschaft“ in Lübbenau warten bei schönem Wetter die Ausflügler. Die Kahnfahrten sind äußerst beliebt. Am besten: man hat vorher einen Platz reserviert. In Leipe spielt sich das Leben auf dem
Wasser ab. Obst, Gemüse und Vieh werden mit dem Kahn transportiert. Der Ort liegt auf einer Sandinsel, rundum ist Wasser. In Lübbenau und Vetschau rauchen tagein, tagaus die Schornsteine. Tausende gehen hier zur Arbeit. Mitte der 90er ist Schluss.
Der Spreewald wie er einmal war. Als Gäste sind in der Sendung mit dabei: die ehemalige Spitzen-Turnerin Karin Büttner-Janz, Entertainer Beppo Küster (Hit „Absolute Stille“), Sängerin Clara Werden, Kai-Uwe Kohlschmidt von der Cottbuser Band „Sandow“, Polarstern-Kapitän Thomas Wunderlich, die rbb-Moderatoren Anke Blumenthal und Christian Matthée sowie die Ur-Spreewälder Christa Dziumbla und Ingmar Steffen aus Burg und Herbert Konzack aus Leipe.
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