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Nicht so oft ist es zu hören, das „Stabat Mater“ von Gioachino Rossini. Es ist zwar ein geistliches Werk, aber es ist durch und durch vom Geist der Oper inspiriert. Deshalb braucht es erstklassige Solistinnen und Solisten. Die Tenor-Arie „Cuius animam gementem“ gilt als eine Paradepartie des Fachs.
Und auch der
Chor muss große Anforderungen erfüllen, sehr agil sein und stimmgewaltig zugleich.
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Ein Chor wie der Chor des Bayerischen Rundfunks ist die ideale Besetzung für das glanzvolle Werk „Stabat Mater“. Den solistischen Herausforderungen stellen sich Rosa Feola, Sopran; Gerhild Romberger, Alt; Dmitry Korchak, Tenor, und der
Bassist Mika Kares. Es spielt das Münchner Rundfunkorchester; Howard Arman ist der Dirigent in der
Aufzeichnung aus dem Herkulessaal der Münchner Residenz (2017).
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