Gioachino Rossini - „Stabat Mater“

Chorkonzert aus dem Herkulessaal der Residenz in München (Deutschland, 2017)

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  • Breitwand-Format 16:9
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Übersicht

Nicht so oft ist es zu hören, das „Stabat Mater“ von Gioachino Rossini. Es ist zwar ein geistliches Werk, aber es ist durch und durch vom Geist der Oper inspiriert. Deshalb braucht es erstklassige Solistinnen und Solisten. Die Tenor-Arie „Cuius animam gementem“ gilt als eine Paradepartie des Fachs.
Und auch der Chor muss große Anforderungen erfüllen, sehr agil sein und stimmgewaltig zugleich.

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    Details

    Ein Chor wie der Chor des Bayerischen Rundfunks ist die ideale Besetzung für das glanzvolle Werk „Stabat Mater“. Den solistischen Herausforderungen stellen sich Rosa Feola, Sopran; Gerhild Romberger, Alt; Dmitry Korchak, Tenor, und der Bassist Mika Kares. Es spielt das Münchner Rundfunkorchester; Howard Arman ist der Dirigent in der Aufzeichnung aus dem Herkulessaal der Münchner Residenz (2017).

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