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Ein Filmteam begleitet 1978 eine Touristengruppe bei ihrem Abenteuerurlaub in Ost
afrika mit einer Besteigung des Kilimandscharo, des höchsten Bergs des Kontinents. Im anschließenden Studiogespräch erzählt Dr. Roman Zink von seinem Buch „Ärztlicher Rat für Bergsteiger“.
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Ende der 1970er-Jahre bieten zahlreiche Reisegesellschaften für einen Preis ab 3.000 D-Mark Bergtouren zum Kilimandscharo an. Drei Wochen Urlaub reichen aus, um den höchsten Gipfel Afrikas, den Kibo, mit seinen 5.895 Metern, zu erklimmen. Der bayerische Filmemacher Hermann Magerer und sein Team fliegen im
August 1978 nach Tansania, um sich gemeinsam mit einer deutschen Reisegruppe dem Bergsteigerabenteuer zu stellen. In bezaubernden Bildern zeigt dieser Archivfilm nicht nur den kräftezehrenden
Aufstieg, sondern gibt auch einen kleinen Einblick in die reiche Naturwelt Ostafrikas.
Die Tour beginnt in Daressalam, von dort geht es für das Team in einer kleinen Propellermaschine zum 500 Kilometer entfernten Kilimandscharo Airport. Dort angekommen begeben sich die Bergfilmer erst einmal auf unbekanntes Terrain und versuchen auf einer Fotosafari die „Big 5“ vor die Linse zu bekommen. Doch eigentlich können sie es kaum erwarten, das wahre Ziel ihrer Reise anzusteuern. Damals versuchten sich 2.000 bis 3.000 Bergsteigerinnen und Bergsteiger pro Jahr am Kilimandscharo. Jedoch kamen bei weitem nicht alle davon oben an. Auch die Bergsteigertruppe um das Kamerateam muss mit Verlusten kämpfen.
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