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Traumhaftes Frühlingswetter zum Auftakt der siebten Staffel «SRF bi de Lüt - Wunderland»: Nik
Hartmann wandert über den Thurgauer Seerücken durch eine «Bluescht» wie aus dem Bilderbuch.
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Im Thurgau blüht und gedeiht es, die «Bluescht» ist schlicht traumhaft. Die Route von Nik Hartmann führt ihn von Klingenzell über Siegershausen nach Altnau, mit einem
Abstecher an den Untersee, ins sogenannt langweiligste Feriendorf der Schweiz; Ermatingen. Er trifft auf eine Bauernfamilie, die im letzten Jahr fast die ganze Apfelernte verloren hat. Die sanfte Hügelkette im Süden des
Bodensees ist wohl Niks bisher flachste Entdeckungstour durch die Schweiz.
Auf der Suche nach den waschechten Thurgauern entdeckt er, dass der idyllische Seerücken weit mehr zu bieten hat als Apfelbäume und Most. Schliesslich hat schon einst Charles Louis Napoléon Bonaparte hier gewohnt und seine Spuren hinterlassen. Nik Hartmann erkundet die versteckten Naturschönheiten abseits der bekannten Wanderpfade. Dabei trifft er auf Hannes Stricker, einen pensionierten Lehrer, der selber Wanderführer malt. Als Höhepunkt versucht Hartmann, mit einem alten Thurgauer Lastwagen aus dem Jahre 1911 eine Strecke zurückzulegen. Und zu guter Letzt sticht er mit einem überaus speziellen Segelboot in den Bodensee.
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