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Falsche Geister
Die Einwohner von Maotou geraten in Panik, als plötzlich merkwürdige Dinge im
Dorf passieren. Ein Tiki spricht, eine Kokosnuss schwebt und auf einer Hauswand steht eine Botschaft.
Für die Dorfbewohner ist klar, dass Geister dahinter stecken, die Tupapau. Und dass ihnen nichts anderes übrig bleibt, als das Dorf zu verlassen.
Aber Yann glaubt nicht an Geister und überredet Timeti, mit ihm und Zoom den Dingen auf den Grund zu gehen.
Hinweis
Der 15-jährige Yann und seine acht Jahre jüngere Schwester Marina leben seit einiger Zeit auf einer idyllischen Insel im pazifischen Ozean. Sie wohnen bei ihrem Onkel Patrick, einem begeisterten Ozeanforscher. Sie fühlen sich in dem kleinen, traditionellen polynesischen Ort wohl und haben sich in der Dorfgemeinschaft sehr gut eingelebt. Yanns bester Freund ist Zoom, ein weißer
Delfin. Zoom hat sich Yann, Marina und Patrick als seine Familie ausgesucht. Mit Yann versteht er sich ohne Worte und die beiden sind immer auf der Suche nach Entdeckungen und
Abenteuern rund um ihr legendenumwobenes Inselparadies. Zoom erkennt dabei Gefahren früh und hilft mutig und selbstlos, wo er kann - egal, ob bei einem tropischen Sturm, hungrigen Haien, einer Ölpest oder wenn es um die drei Gauner Van Krook, Rico und Biff geht. Mit Hilfe seiner Intuition und Intelligenz rettet Zoom oft seine Freunde in Not.
Nach der gleichnamigen Kultserie von Vladimir Tartakovsky und Marc Bonnet[Bild: 16:9]
Personen
Regie: | Stéphane Bernasconi |
Drehbuch: | Hervé Nadler, Pierre Olivier |
Buch/Autor: | Vladimir Tartakovsky, Marc Bonnet |
Musik: | Matthieu Gonet |
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