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Verlassene und verletzte Wildtiere der
afrikanischen Savanne finden Zuflucht auf der „Harnas“-Farm in Namibia. Angetrieben von Tierliebe und Naturschutz kümmert sich eine namibische Familie mit ihrem Team um die Tiere und wird dabei von Freiwilligen aus aller Welt unterstützt.
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Volontärin Davina ist auf dem Weg zum Weißrückengeier Assem, dem „Platzhirsch“ in der Volière, der meistens schlechter Laune ist. Die Erdmännchen haben eine neue Wohnsituation. In den Neubauten leben nun insgesamt drei Familien, jede einzelne besteht aus einem dominanten Paar und ihren Nachkommen. Dass jeder Clan in sich funktioniert, ist die Voraussetzung für ein Zusammenleben. Eine verletzte
Hyäne wurde auf Harnas gesund gepflegt. Jetzt soll sie ausgewildert werden. Die Hyäne ist gereizt - und deshalb gefährlich. Mit ihren Zähnen kann sie selbst stärkste Knochen zermalmen. Für die Volontäre gilt Sicherheitsabstand. Dass auf Harnas Wildhunde leben, ist ein großer Erfolg, denn sie gehören zu den am meisten bedrohten Tierarten Afrikas. Weltweit gibt es nur noch ungefähr 3.000, 70 davon hier auf der Farm. Die Volontärinnen sind oft im Busch unterwegs. Da empfiehlt es sich zu wissen, welche
Schlange giftig ist und welche nicht. Sven beschäftigt sich schon seit seinem zwölften Lebensjahr mit Schlangen. Schon die erste Schlange, die Sven bringt, ist nicht ohne: eine Puffotter.
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