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Im April 1945 nähert sich die Rote Armee unaufhaltsam
Berlin. Jedoch ist die Stadt in mehreren Ringen mit ausgeklügelter Verteidigungstechnik umgeben.
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Die Doku-Serie lüftet die bautechnischen Geheimnisse von legendären Großkonstruktionen der Nazis. In ihren Bestrebungen, die Welt zu beherrschen, schufen die Nationalsozialisten einige der ehrgeizigsten und gewagtesten technischen Großprojekte der Militärgeschichte, einmalig auch in Bezug auf die bösen Absichten, die sie mit diesen Projekten verfolgten. Sie erfanden hoch technisierte Maschinen, gewaltige Verteidigungssysteme und verheerende Massenvernichtungswaffen, um einen ganzen Kontinent zu erobern und den Weltkrieg zu gewinnen. „Nazi-
Bauwerke: Utopie und Größenwahn“ betrachtet den Zweiten Weltkrieg aus einer neuen Perspektive. Die Serie erzählt die Geschichten jener Konstrukteure und Ingenieure, die diese verhängnisvollen technischen Entwicklungen erst möglich machten, und enthüllt, wie diese Konstruktionen den Kurs des tödlichsten Konflikts der Geschichte mitgestalteten.
Hinweis
Im April 1945 nähert sich das Ende des Zweiten Weltkrieges. Adolf Hitler hat sich im Zentrum von Berlin zehn Meter unter der Erde in einem Bunker verschanzt, dessen meterdicke Betonwände allen Luftangriffen der Alliierten standhalten. Doch die Rote Armee nähert sich unaufhaltsam von Osten her. Ihr Hauptziel ist, auf persönlichen Befehl Stalins, die Ergreifung des „Führers“. Jedoch ist die Stadt in mehreren Ringen mit ausgeklügelter Verteidigungstechnik umgeben. Dieses System von Todeszonen und Abwehrstützpunkten hat Berlin zu einer nur unter großen Verlusten einnehmbaren
Festung gemacht.Deutsch/Englisch, [Bild: 16:9 ]
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