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Der kleine Ort Obersalzberg bei Berchtesgaden wurde bereits kurz nach der Machtergreifung der
Nazis im Jahr 1933 zum sogenannten „Führersperrgebiet“ erklärt. Adolf
Hitler residierte dort im Berghof.
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Hitlers brutaler Griff nach der Weltherrschaft wäre ohne die Entwicklung der größten und tödlichsten Waffen aller Zeiten nicht denkbar gewesen. Auch die dritte Staffel der Serie „Nazi-
Bauwerke: Utopie und Größenwahn“ macht deutlich, welche unglaublichen Megaprojekte die deutsche Rüstungsindustrie dem „Führer“ zur Umsetzung seiner Allmachtfantasien an die Hand gab. Die Serie begleitet Experten auf ihrer Reise quer durch Europa. Sie entdecken vergessene Orte, an denen während des Zweiten Weltkriegs meist im Geheimen unfassbare Techniken entwickelt wurden, die Millionen Menschen den Tod brachten.
Hinweis
Der kleine Ort Obersalzberg bei Berchtesgaden wurde bereits kurz nach der Machtergreifung der Nazis im Jahr 1933 zum sogenannten „Führersperrgebiet“ erklärt. Adolf Hitler residierte dort im Berghof. Oberhalb seines alpinen Feriendomizils ließ er später von seinem Vertrauten Martin Bormann auf 1.834 Metern Höhe das Kehlsteinhaus bauen, das die Amerikaner nach Kriegsende „Adlerhorst“ nannten. Hinzu kamen zahlreiche Bunker und Unterkünfte für rund 2.000 SS-Männer. Der Obersalzberg wurde zur Nazi-Idylle, in der Hitler einige der grausamsten und mörderischsten Pläne der Geschichte entwickelte.Deutsch/Englisch, [Bild: 16:9 ]
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