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Die wilde Landschaft des Val de Travers im Neuenburger
Jura ist bekannt für die Grüne Fee, den
Absinth. Nördlich davon, im Vallée de la Brévine, befindet sich der kälteste Ort der Schweiz.Die riesigen Wälder am Rand des Tals lassen die Gäste vom Ende der Welt träumen. In dieser Ausgabe von „Wunderland“ geht Nik Hartmann dem Neuenburger Jura buchstäblich auf den Grund: Im Val de Travers liegt der größte unterirdische Gletscher der Schweiz.Der Höhlenforscher Urs Eichenberger erklärt Nik das Naturspektakel.
Der landschaftliche Höhepunkt ist das größte natürliche Amphitheater der Schweiz, der „Creux du Van“, ein imposanter Bergkessel, rund 1200 Meter breit und 500 Meter tief. Der Sonnenuntergang mit Blick auf die Schweizer
Alpen ist dort atemberaubend.
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