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Claudia, Holger und Sohn Jamie aus
Dresden wollen ein Eigenheim. Ein Haus im Grünen soll es sein und möglichst wenig kosten. Nach fast vier Jahren Suche wird Holger fündig. Für unglaubliche 1.500 Euro ersteigert er ein Haus - unbesehen.
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Claudia (30), Holger (28) und Sohn Jamie (9) aus Dresden möchten raus aus der Mietwohnung und rein ins Eigenheim. Ein Haus im Grünen soll es sein und möglichst wenig kosten. Nach fast vier Jahren Suche wird Holger fündig. Für unglaubliche 1.500 Euro ersteigert er ein Haus in Bad Gottleuba - ohne das Gebäude vor Ort besichtigt zu haben. Das Haus liegt 40 km von Dresden entfernt, ist 500 Quadratmeter groß und ein Teil der ehemaligen Burg Gießenstein. Doch bei der ersten
Besichtigung folgt der Schock: Das komplette Haus muss saniert werden. Es gibt weder Wasser noch Heizung. Küche und Bad existieren nicht. Diverse Vorbesitzer hatten bereits versucht, die Immobilie zu restaurieren - ohne Erfolg. Ehefrau Claudia ist entsetzt über den Spontan-Kauf ihres Mannes. Sie kann sich mit der historischen Ruine überhaupt nicht anfreunden. Die Sächsin liebt Neubauten und hat keine Lust auf langwierige Sanierungsarbeiten. Für Abrissprofi Holger ist das alles kein Problem. Wer entsorgen kann, der kann auch aufbauen. Allerdings kostet das Geld. Einen Kredit wollen Claudia und Holger nicht aufnehmen. Das Ersparte in Höhe von rund 50.000 Euro muss reichen. Ob sie mit diesem schmalen Budget wirklich auskommen?
Hinweis
Viele Menschen haben einen großen Traum im Leben: die eigenen vier Wände! Die Doku-Soap „Die Schnäppchenhäuser“ begleitet Menschen, die ihr Erspartes und all ihr Herzblut in das Projekt ihres Lebens investieren und den großen Schritt wagen, ein eigenes Haus zu kaufen. Und so unterschiedlich wie die Menschen und ihre Häuser sind auch ihre Geschichten.[Bild: 16:9]
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