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„Großstadtgeflatter“ folgt Taubenschwärmen in
London und New York, um mehr über das Verhalten der Tiere zu erfahren. Tauben haben sich mit der Zeit perfekt an das Leben in den Großstädten angepasst. Stadttauben sind die prominentesten tierischen Nachbarn der Menschen; weltweit gibt es Abermillionen davon.
Aber obwohl Tauben seit Jahrtausenden mit den Menschen leben, gibt es noch viel über dieses bemerkenswerte und resiliente Tier zu lernen.
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Der Beitrag folgt Taubenschwärmen in den Metropolen London und New York, um mehr über das Verhalten der Tiere zu erfahren. Obwohl Tauben seit Jahrtausenden mit den Menschen leben, gibt es noch viel über dieses bemerkenswerte und resiliente Tier zu lernen. Mitten in der Weltstadt London gewöhnt Jungtaube
Nelson sich allmählich an ihr urbanes Biotop und beginnt, von den anderen Tauben zu lernen. Die Konkurrenz ist hart. Bald ist Nelson selbstbewusst genug, um auf eigene Faust loszuziehen. Er lernt neue Tricks, wie man überall in der Stadt an Futter kommt, sogar in der Londoner U-Bahn. Am anderen Ufer des
Atlantiks haben die New Yorker Taubengangs ihre eigenen Methoden, um sich satt zu fressen. Stadttauben haben jede Menge Überlebensstrategien, nicht zuletzt können sie bei Gefahr fast senkrecht abheben. Überhaupt sind sie meisterhafte Flugkünstler. In London folgen die Tauben heute den grauen Eichhörnchen und picken jeden Krümel auf, den die Nager unterwegs verlieren, müssen sich aber gleichzeitig vor den ganz in der Nähe lauernden Wanderfalken hüten. Im Hyde Park bewachen Mantelmöwen den Wasserrand. Die New Yorker Tauben sind perfekt an das Großstadtleben gewöhnt. Sogar ihre Schlafgewohnheiten haben sie angepasst, damit sie mitten in der Nacht in der grellen Beleuchtung des Time Squares die Essensreste der Touristen oder Straßenmusikanten nicht verpassen.
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