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Hongkong, Taiwan, das Südchinesische Meer und das Verhältnis zu den USA:
Chinas Staatspräsident Xi Jinping taktiert beim Kampf um die Weltmacht an vielen Stellen. Der „chinesische Traum“: zu alter Größe zurück - das möchte Xi. Die Sonderstellung Hongkongs stellt er ebenso infrage, wie er die Wiedervereinigung Taiwans mit dem Mutterland vorantreibt.
Militärische Gewalt und Konfrontation mit den USA sind nicht ausgeschlossen. Als Staatspräsident schlägt Xi Jinping einen autoritären Kurs ein, bekämpft Korruption, baut Chinas Überwachungssystem aus und lehnt westliche Werte wie Pressefreiheit und Demokratie ab. Xi Jinping möchte den „chinesischen Traum“ verwirklichen. Dafür setzt er auf Nationalismus und die „Umerziehung“ religiöser Minderheiten in brutalen Internierungslagern. Vor allem träumt Xi davon, den Wettstreit mit
Amerika um die globale Dominanz zu gewinnen. Korrespondent Martin Smith analysiert Xi Jinpings Biografie von der Kindheit über den politischen
Aufstieg bis hin zur Macht. Er thematisiert Xis Nationalismus, sein Streben nach globaler Dominanz und die Rivalität zwischen China und den USA. Die zweiteilige Dokumentation berichtet vom Aufstieg Xi Jinpings zum Staatspräsidenten Chinas und von seiner Vision. Und sie beleuchtet die Bedeutung seiner Politik für die USA und die Welt.
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