Übersicht
Am Ufer des Mains, die Skyline von Frankfurt im Blick, hat „Die Kooperative“ ihre Felder. Alte Sorten wie Hirschhornwegerich und
Mangold werden hier biologisch angebaut.
Biobauer Moritz Schäfer setzt am Vogelsberg auf
Buchweizen. Was mit dem Knöterichgewächs kulinarisch möglich ist, zeigen Spitzenköch:innen.
Das Rote Höhenvieh ist die besondere Rinderrasse von Hobby-Rinderzüchter Jürgen Martin.
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An einem besonderen Ort am Ufer des Mains, die Skyline von Frankfurt im Blick, hat „Die Kooperative“ ihre Felder. Alte Sorten wie Hirschhornwegerich und Mangold werden hier biologisch angebaut. Mit Lastenfahrrädern wird das frische Gemüse klimaneutral und nachhaltig in die City transportiert, ein spannender Kontrast von Natur und urbaner Stadtlandschaft. Ein anderes Lebensmittel, das der Film wiederentdeckt, ist Buchweizen, den Biobauer Moritz Schäfer am Vogelsberg anbaut. Was mit diesem Knöterichgewächs, das mit Weizen nichts zu tun hat, kulinarisch möglich ist, zeigen die Spitzenköch:innen Katharina Koros und Sebastian Heil in ihrem Restaurant. Das Rote Höhenvieh ist eine besondere Rinderrasse. Sie war bereits ausgestorben und wurde dann von Wissenschaftler:innen wie im Hollywoodfilm Jurassic Park wieder zum Leben erweckt. Für Hobby-Rinderzüchter Jürgen Martin schlagen seine „Höhenviecher“ geschmacklich sogar die legendären japanischen Wagyu-Rinder.
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