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Seit rund 5000 Jahren gibt es von Menschen angelegte Gärten. Zunächst Nutzgärten, in denen man Gemüse, Gewürze, Heilpflanzen und Obst anpflanzte. Bald wurden Pflanzen ihrer Schönheit wegen kultiviert. Der Nutz
garten wurde zum Ziergarten. Für viele Menschen ist der Garten ihr kleines Paradies - allerdings müssen sie es oft mit ungebetenen Gästen teilen.
Zäune und Mauern stellen für die wenigsten Pflanzen und Tiere ein Hindernis dar. Die Zuschauer:innen erleben die Vielfalt der heimischen Gärten und erfahren Erstaunliches über diesen
Lebensraum. Pfingstrosen machen
Ameisen zu ihren willigen Helfern, Zauneidechsenmännchen kämpfen um die Gunst der Weibchen und eine seltene Bienenart zieht ihren Nachwuchs in Schneckenhäusern groß. Zeitraffer und Zeitlupen erforschen den Lebensraum Komposthaufen und ein Blick unter die Erde zeigt, dass auch hier mit Wühlmäusen, Maulwürfen und Regenwürmern Gartenbewohner:innen ihrer „Arbeit“ nachgehen.
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