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Der
Dokumentarfilm „Status Quo - Rockin‘ All Over The World“, die TV-Fassung des britischen Kino-Dokumentarfilms „Hello Quo!“ aus dem
Jahr 2012, ist eine
Achterbahnfahrt durch die Karriere einer Rockband, deren Mitglieder ihre Wurzeln in der britischen Arbeiterklasse haben und 2010 von Queen Elizabeth II.
zu Offizieren des Ordens des Britischen Empires ernannt wurden. Im Film kommen zahlreiche Weggefährten zu Wort, doch die Hauptrolle spielen die vier Musiker aus der Originalbesetzung von Status Quo: Francis Rossi, Rick Parfitt (2016 verstorben), Alan Lancaster (2021 verstorben) und John Coghlan. Die unverblümt und mit reichlich Selbstironie erzählten Anekdoten reichen von Treffen mit dem damaligen Kronprinzen Charles, dem Auftritt bei Live Aid und einem hart erkämpften Weltrekord bis hin zu einem gemeinsamen Knastaufenthalt, Drogen- und Alkoholexzessen und dramatischen Auseinandersetzungen innerhalb der Band. Bebildert mit zahlreichen, teils nie zuvor gezeigten Fotos und Videos aus dem Archiv der Band, erzählt „Status Quo: Rockin‘ All Over The World“ ein halbes Jahrhundert Bandgeschichte, von der Gründung der Band Anfang der sechziger Jahre über ihre großen Erfolge den Siebzigern und Achtzigern mit Hits wie „Down Down“, „Rockin‘ All Over The World“, „Whatever You Want“ oder „In The Army Now“ bis hin zur Auflösung und der Wiedervereinigung der Originalbesetzung im Jahr 2012.
Hinweis
Personen
Redaktion: | Peter Flore |
von: | Alan G. Parker |
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