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In «Das
Findelkind» muss Psychologe Paul die Mutter eines ausgesetzten Säuglings finden und klären, ob er selbst der Vater sein könnte. Der Fall führt ihn zu einem traumatischen Ereignis, vor dessen Verarbeitung sich der Psychologe und Spezialist für tiergestützte Therapien bisher gescheut hat.
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Der Psychologe Paul , der mit der Therapiehündin Käthe ein eingespieltes Tandem bildet, hat einen hohen Anspruch: Gib niemals einen Menschen auf. Daran orientiert er sich im Beruf genauso wie im Privatleben.
Der Psychologe trägt schwer daran, dass seine Ehefrau Erina nach einem Unfall seit Monaten unverändert im Wachkoma liegt. Zusammen mit seinen Freunden, dem Tierarzt-Ehepaar Jule und
Aaron und der idealistischen Pflegerin Hildegard , hofft Paul auf ein Wunder.
Eine ungewöhnliche Überraschung erlebt er, als eines Morgens ein Korb mit einem Findelkind vor seinem Haus liegt. Paul vermutet sofort, dass dies kein Zufall ist. Vielleicht war es die junge Patientin Anja Mehring , die bei ihm wegen einer ungewollten Schwangerschaft in Behandlung war.
Auf jeden Fall möchte er die Mutter vor der Polizei finden. Pauls beste
Freundin Jule hat eine delikate Vermutung: Paul selbst könnte der Vater sein. Schliesslich hat der sich - genau vor neun Monaten - mit Erinas bester Freundin Natalie auf ein nächtliches Trinkgelage eingelassen, das bei ihm mit einem Filmriss endete.
Nun muss sich Paul der Wahrheit stellen und herausfinden, was wirklich passiert ist.
Hinweis
Audiodeskription
Personen
Schauspieler: Rolle | Paul Winter Hildegard Möller Jule Aaron Erina Jasmina |
Drehbuch: | Brigitte Müller |
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