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Im Südosten Frankreichs liegt die historische Landschaft Dauphiné. Dort gedeiht die Walnuss schon seit der Römerzeit. René
Berger, seine Frau Elisabeth und ihre drei Söhne haben einen Bauernhof mit Ziegen, Schafen, Eseln und mehr als 450 Walnussbäumen. René Berger versucht, bei seiner
Arbeit das Gleichgewicht zwischen Tradition und Moderne zu halten.
In den kulinarischen Spezialitäten der Dauphiné findet sich die Nuss natürlich wieder: Serviert werden Tarte aux noix, Gratin Dauphinois an grünem Salat mit Nussöl und Teigtaschen mit Wallnussfüllung.
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Nördlich der Provence, im
Alpenvorland der Isère, liegt die historische Landschaft Dauphiné. In der Region im Südosten Frankreichs gedeiht die Walnuss schon seit der Römerzeit. Zu jedem Bauernhaus gehört wenigstens ein Nussbaum. René Berger, seine Frau Elisabeth und ihre drei Söhne haben einen Bauernhof mit Ziegen, Schafen, Eseln und mehr als 450 Walnussbäumen. René Berger versucht, bei seiner Arbeit das Gleichgewicht zwischen Tradition und Moderne zu halten. Er setzt auf Mechanisierung, wo sie mühsame Arbeit erleichtert, etwa bei der Ernte. Doch er hält an Handarbeit fest, wenn sie Spaß macht: nämlich bei den traditionellen Nussknackabenden, zu denen Freunde und Familie zusammenkommen und gemeinsam stundenlang die Nüsse sortieren. Die vollständigen Nusskerne werden an Konditoreien verkauft. Die zerbrochenen Nusskerne bringt René in eine uralte Mühle, wo sie gemahlen, geröstet und zu Öl gepresst werden. In den kulinarischen Spezialitäten der Dauphiné findet sich die Nuss natürlich wieder: Serviert werden Tarte aux noix, Gratin Dauphinois an grünem Salat mit Nussöl und Teigtaschen mit Wallnussfüllung.
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Synchronfassung
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