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Die Dokumentation widmet sich der Faszination, welche die Bahn seinerzeit auf die Menschen ausübte, und dem neuen Gefühl von Mobilität, das die Reisenden erfasste.
Die Eisenbahn der Donaumonarchie bildete eine sichtbare Klammer über dem Vielvölkerstaat, die auch durch die
Architektur der Bahnhöfe quer durch die Monarchie betont wurde.
„Auf den Schienen des Doppeladlers“ zeigt, wie das gigantische
Bahnnetz der Donaumonarchie mit seinen vielen Haupt- und Nebenbahnen entstanden ist, und welche bautechnischen Meisterleistungen vollbracht wurden, um die Steppen Galiziens mit den Küsten der
Adria zu verbinden.
Beleuchtet werden auch die vielfältigen Folgen des Bahnbaues, die etwa zur Entstehung von verschiedenen Sommerfrische-Regionen oder zur Vereinheitlichung der Zeit beitrugen.
Hinweis
Personen
Regie: | Björn Kölz, Gernot Stadler |
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