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In den 1850er
Jahren konnte man in Australien für zwei Pfund eine Schürflizenz erwerben, was damals den größten Goldrausch in der Geschichte des Landes auslöste.
Abenteurer aus der ganzen Welt zogen damals in der Hoffnung, reich zu werden, in die Wildnis. Die erfolgreichsten unter ihnen trotzten dem Erdboden in Victoria in den folgenden 40 Jahren fast zwei Millionen Kilo
Edelmetall ab.
Und wie schlagen sich die Schatzsucher heutzutage in der Region? Bei Mick Clark und Neville Perry könnte sehr bald die Kasse klingeln, denn die Analysen sind vielversprechend.
Hinweis
Kühne Abenteurer stellen sich auf dem ältesten Kontinent der Erde einer schweißtreibenden Herausforderung: Die Schatzsucher machen in Down Under Jagd auf kostbares Edelmetall. Der Bundesstaat Western Australia ist mit einer Fläche von 2 529 880 Quadratkilometern siebenmal so groß wie die Bundesrepublik Deutschland. Im Sommer klettern die Temperaturen dort auf über 40 Grad. Doch vom Goldfieber gepackt, lassen sich die Crews auch von brütender Hitze, Buschfeuern und technischen Problemen nicht aufhalten. Stattdessen setzen die Glücksritter ihre gesamten Ersparnisse aufs Spiel, um sich im Outback unter lebensfeindlichen Bedingungen den Traum vom Reichtum zu erfüllen.
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