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Die Geschichte erzählt von einem 17-jährigen Jungen mit einem körperlichen Handicap, der durch einen Wohnortwechsel in eine neue Umgebung geführt wird. Der Film - damals gefördert vom
Bundesgesundheitsministerium und dem Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus - zeigt seinen Umgang mit Gleichaltrigen in der Schule und beim Sport und auch den Umgang der Mädchen mit ihm.
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Günter kommt als Jugendlicher mitten im Schuljahr neu in ein
Gymnasium in München und tut sich schwer damit, akzeptiert zu werden: Mit drei Jahren hatte er Kinderlähmung bekommen, seitdem sind seine
Beine nicht so wie Beine von anderen: ein Bein ist teilweise, das andere ganz gelähmt. Er wird deswegen von anderen Kindern und Jugendlichen angestarrt oder gar gehänselt. Das Skibob-Fahren beim Skiausflug macht ihm noch Schwierigkeiten, aber beim Schwimmen zeigt er sich als Könner. Sein Selbstbewusstsein wächst. Auch die Mädchen haben ihn nun im Blick. Dieser Film wurde damals vom Bundesgesundheitsministerium und dem bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus gefördert. Der Begriff „Inklusion“ war damals noch nicht verbreitet.
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